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Cyanlücke

Um was geht es bei der Cyanlücke?

Die Cyanlücke bezieht sich auf einen spezifischen Bereich des Lichtspektrums, in dem viele künstliche Lichtquellen, einschließlich einiger LEDs, eine geringere Intensität oder Emission aufweisen. Diese Lücke liegt im cyanfarbenen Bereich des sichtbaren Lichts, ungefähr zwischen 490 und 520 Nanometern.

Cyan, auch als Türkis, Aquamarin oder Blaugrün bekannt, liegt im Farbspektrum zwischen Grün und Blau.

Das natürliche Sonnenlicht bietet ein kontinuierliches Spektrum von Lichtwellenlängen, einschließlich des gesamten sichtbaren Bereichs von Violett bis Rot. Künstliche Lichtquellen hingegen, die nicht speziell darauf ausgelegt sind, das volle Spektrum abzudecken, können in bestimmten Bereichen, wie eben der Cyanlücke, schwächer sein.

Die Cyanlücke kann in der Pflanzenbeleuchtung relevant sein, weil Pflanzen Licht verschiedener Wellenlängen für die Photosynthese und andere Wachstumsprozesse nutzen. Obwohl Cyanlicht nicht der Haupttreiber der Photosynthese ist, kann eine gleichmäßigere Lichtverteilung über das gesamte Spektrum hinweg zu einem gesünderen und effizienteren Pflanzenwachstum führen.

Einige moderne LED-Lösungen für Pflanzenbeleuchtung sind darauf ausgelegt, ein ausgewogenes und kontinuierliches Spektrum zu liefern, das die Cyanlücke minimiert oder eliminiert, um eine Beleuchtung zu bieten, die dem natürlichen Sonnenlicht näher kommt.